Weihnachten rückt näher und vielleicht geht’s euch wie mir: Man steckt noch mitten im Alltag und plötzlich leuchten überall Lichter, die ersten Plätzchen sind weg und irgendwer fragt schon, ob man „bereit“ ist. 

Bei der letzten Treueaktion unseres Nahversorgers konnte ein volles Sammelheft gegen handgenähte Plüschdrachen eingetauscht werden. Da wir sowieso regelmäßig dort einkaufen, wurden in unserer Familie fleißig Treuepunkte gesammelt. Als die Sammelhefte voll waren, gab es erstmal eine Enttäuschung – es waren keine Drachen mehr in der Filiale.

In Zeiten von Umbrüchen oder wenn neue Herausforderungen warten oder einfach, wenn man sich nicht mehr so ganz wohl fühlt, kann Mentoring meiner Meinung nach helfen. Mentoring ist eine ganz besondere Art der Begleitung. Da ist jemand, der sich tatsächlich Zeit nimmt und genau hinhört. Eine Person mit Erfahrung, die ihre Perspektive und erlernten Fähigkeiten teilt.

Die Sanftmütigen – sind das nicht diese harmoniesüchtigen und konfliktscheuen Leisetreter, die sich alles gefallen lassen? Wer es zu etwas bringen will, der kann doch nicht sanftmütig sein, oder?

Wir wollen den Gottesdienstbesuchern persönlich die Möglichkeit geben, sich segnen und für konkrete Anliegen und Situationen beten zu lassen.

"Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt." Diese Worte stammen aus dem Drama "Wilhelm Tell" von Friedrich Schiller. Menschen, die unverschuldet in kriegerische Konflikte geraten sind, können dieses Zitat leider bestätigen. Hier in unserem Land herrscht zwar kein Krieg, aber Konflikte gibt es genug.

Seit langem habe ich es mir zur Angewohnheit gemacht, meinen Arbeitskolleg/inn/en zum Geburtstag persönlich zu gratulieren. Konkret meine ich damit, dass ich bei meinen Glückwünschen dem anderen auch immer den „Segen Gottes“ wünsche, egal, ob ich nun weiß, dass sich der andere etwas daraus macht, oder halt nicht.

Als wir vor geraumer Zeit auf der Arbeit in einem Meeting saßen, in dem es um Teambuilding und Willkommenskultur im Unternehmen ging, fiel mein Blick auf ein Bild an der Wand, welches eine Orange in einer Saftpresse zeigt.

Am 21. September starten wir mit einem neuen Durchgang des Biblischen Unterrichts (BU). Der BU ist vergleichbar mit dem Konfirmandenunterricht der evangelischen Kirche und findet monatlich in Kooperation mit weiteren Gemeinden statt.

Meine Seele rebelliert, denn ich war derjenige, der gehobelt hatte. Und das an einer gemieteten Hubarbeitsbühne. Ein Brennholzstückchen hatte das Zahnrad des Winkelgebers für den Dreharm abgerissen.